Anhang C:Schaltpläne des MesssystemsAbb. 25:Schaltplan des Messinterfaces (Download: e_messinterface1.pdf)
Die obige Schaltung (Abb. 25) stellt hauptsächlich die Beschaltung des integrierten 12-bit-6-Kanal-A/D-Wandler LTC 1293 (IC2) von Linear Technologies dar. Der analoge Eingangsteil stellt für jeden der sechs analogen Eingänge (5 V) einen Überspannungs und -stromschutz (ein Widerstand und 2 Dioden) bereit. Als Referenzspannungsquelle (5 V) kommt das IC REF02 (IC1) zum Einsatz. Die (gepufferte) Referenzspannung ist auch außen abgreifbar. Den zweiten Hauptteil der Schaltung bilden die zwei Komparatoren U2.A und U2.B, die je einen digitalen Eingang realisieren. Der Interfaceteil zur seriellen RS-232-Schnittstelle des PC erledigt die Spannungswandlung von 12 V auf 0/5 V-Pegel. Abb. 26: Schaltplan der Elektronik zur Transmissionsmessung ( e_licht.pdf (PDF, 33,3 KB)) Abbildung 26 zeigt die Schaltung, die ich zur Messung der Transmission einsetzt habe. Der NE 555 (U1) moduliert die superhelle LED D1 mit einer Rechteckspannung bei einer Frequenz von etwa 5 kHz. Der Phototransistor T1 empfängt Licht und filtert den modulierten Anteil mit C3/R5 heraus. Der Operationsverstärker U2 (LF 355) besorgt dann die Gleichrichtung der modulierten Spannung. Mit dem Operationsverstärker U3 (LF 355) wird die gleichgerichtete Spannung dann noch einmal verstärkt, gefiltert und nach außen zur Verfügung gestellt. Abb. 27:Schaltplan des Messverstärkers Abbildung 27 zeigt den Schaltplan des verwendeten
Messverstärkers. Eingang (U1) und Ausgang (U2) sind jeweils über
einen Operationsverstärker LF 356 gepuffert. U4 erledigt die Verstärkung
selbst. Mit dem Potentiometer R2 kann man den Verstärkungsfaktor zu
einstellen. Der Operationsverstärker U3 zeigt in Verbindung mit einer
Duo-LED die Polarität der Eingangsspannung an.
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